Oskars Mama und Papa habt ihr hier beim Babybauchshooting schon kennengelernt. Es war eines der coolsten Fotoshootings in den letzten Monaten – ich hab‘ damals ja schon von dem tollen, leichten Nebel geschwärmt, der in der Abendsonne auf dem Feld „gelegen“ ist. Ich finde, solche Schwangerschaftsfotos haben irgendwie „etwas“ – weil sie nicht bunt und hell strahlen, sondern ein bisschen geheimnisvoller sind. Mag ich!
Statt dem fotogenen Nebel gab’s beim Newbornshooting dann einen superfotogenen, supersüßen, superkleinen Oskar! Im Wohnzimmer haben wir ihn auf Decken und Pölster gebettet, die ich mir im Haus „zusammengestohlen“ hab‘ – und Oskar hat mich ganz ungeniert dabei beobachtet, wie ich in fotografiert habe. Dieser junge Mann ist gar nicht schüchtern ;)
Das Beobachten und Dazwischen-Gefüttert-Werden ist natürlich so anstrengend, dass er uns dann bei den gemeinsamen Fotos mit Mama Raphaela und Papa Manuel weggeschlafen ist. Sooo ein müder Krieger!
Oskar – der kleine Beobachter
